
Facetten der Menschenwürde (Alber-Reihe Philosophie)
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Beschreibung
"Facetten der Menschenwürde" von Jörg Oberthür ist ein philosophisches Werk, das sich intensiv mit dem Konzept der Menschenwürde auseinandersetzt. Der Autor untersucht die unterschiedlichen Dimensionen und Interpretationen dieses zentralen Begriffs in ethischen, rechtlichen und sozialen Kontexten. Oberthür analysiert die historische Entwicklung des Begriffs und diskutiert dessen Bedeutung in aktuellen Debatten über Menschenrechte, Bioethik und soziale Gerechtigkeit. Das Buch bietet eine umfassende Betrachtung der theoretischen Grundlagen der Menschenwürde sowie deren praktische Implikationen, und es lädt dazu ein, über die vielfältigen Herausforderungen nachzudenken, die mit dem Schutz und der Achtung der Würde jedes Einzelnen verbunden sind.
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Über den Autor
Peter Kunzmann, geb. 1966, kath. Theologe und Philosoph am Ethikzentrum der Univ. Jena, apl. Professor für Philosophie in Würzburg. Publikationen zur Geschichte der Philosophie, Ethik und Bioethik. Martin O'Malley, geb. 1966, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Ethik in den Wissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Geschäftsführer des Global Applied Ethics Network. Nikolaus Knoepffler ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Ethik an der Universität Jena und Leiter des dortigen Ethikzentrums. Er ist Gründer und Präsident des vornehmlich wirtschaftsethisch ausgerichteten Global Applied Ethics Network. Hans Joas, Prof. Dr., geb. 1948, Soziologe und Sozialphilosoph, hat nach Promotion und Habilitation in Berlin als Professor unter anderem an Universitäten in Erlangen, Berlin, Erfurt, Freiburg und New York gelehrt. 2012 war er erster Gastprofessor der "Joseph-Ratzinger-Papst-Benedikt-XVI.-Stiftung" an der Universität Regensburg. Seit 2014 ist er Inhaber der Ernst-Troeltsch-Honorarprofessur an der Berliner Humboldt-Universität. Seit 2000 lehrt er jedes Jahr auch an der University of Chicago, deren Committee on Social Thought er angehört. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, so 2015 den Max-Planck-Forschungspreis und zuletzt (2017) den Prix Paul Ricoeur.
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