Auf ewig Feind?
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Die britische Propaganda zeichnete im Ersten Weltkrieg sehr wirkungsvoll das Zerrbild von den Deutschen als bestialischen Hunnen, die mordend und plündernd über ihre Nachbarn herfielen. Zur Verbreitung nutzten die staatlichen Propagandastellen insbesondere die modernen Massenmedien Presse und Film. Thomas Wittek untersucht erstmals, welche Folgen die Exzesse der Kriegspropaganda für das Deutschlandbild in diesen Medien nach dem Ende des Krieges hatten. Die Wahrnehmung Deutschlands zwischen dem Waffenstillstand 1918 und dem Locarno-Pakt 1925 blieb jedoch nicht auf ein Feindbild fixiert, sondern wandelte sich. Sowohl die außenpolitischen Interessen Großbritanniens, die auf eine Normalisierung der Beziehungen abzielten, als auch innenpolitische Entwicklungen nahmen dabei Einfluss auf die Darstellung des einstigen Kriegsgegners. von Wittek, Thomas
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Thomas Wittek, geboren 1970, ist Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Britischen Generalkonsulat in Düsseldorf.
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2017
- transcript
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2016
- Golub Books
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2018
- Deutsche Verlags-Anstalt
- Audio/Video -
- Erschienen 2019
- Jumbo
- Hardcover
- 295 Seiten
- Erschienen 2020
- Fanpro
- Hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2021
- Tagträumer Verlag
- Hardcover
- 116 Seiten
- Erschienen 2021
- Rotopol