

Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Ein berührendes Jugendbuch über die Zeit des Zweiten Weltkrieges, Rosa Kaninchen-Trilogie, 1)
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Beschreibung
„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ von Judith Kerr (nicht Böll) ist der erste Teil der Rosa Kaninchen-Trilogie und ein berührendes Jugendbuch, das die Geschichte einer jüdischen Familie zur Zeit des Nationalsozialismus erzählt. Die Handlung beginnt im Jahr 1933 in Berlin, kurz bevor Adolf Hitler an die Macht kommt. Die neunjährige Anna Kemper lebt dort mit ihrer Familie ein behütetes Leben. Doch als ihr Vater, ein bekannter jüdischer Journalist, auf Hitlers „schwarzer Liste“ steht, muss die Familie über Nacht fliehen. Anna und ihre Familie lassen alles zurück, einschließlich Annas geliebtem rosa Stoffkaninchen. Ihre Flucht führt sie zuerst in die Schweiz, dann nach Frankreich und schließlich nach England. Während dieser Reise muss Anna sich immer wieder an neue Umgebungen und Sprachen anpassen und erlebt den Verlust der Heimat sowie den Zusammenhalt ihrer Familie. Das Buch schildert eindrucksvoll aus der kindlichen Perspektive Annas die Herausforderungen des Exils und thematisiert zugleich den Mut und die Hoffnung in schwierigen Zeiten. Es bietet einen sensiblen Einblick in das Leben von Flüchtlingen während des Zweiten Weltkriegs und vermittelt wichtige historische sowie menschliche Werte.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 1993
- Rowohlt Berlin
- hardcover
- 768 Seiten
- Erschienen 2016
- Acabus Verlag
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- 496 Seiten
- Erschienen 2000
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- paperback
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- Erschienen 1998
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- 304 Seiten
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- Flatiron Books