Im Westen nichts Neues
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Beschreibung
"Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque ist ein Roman, der die Erfahrungen deutscher Soldaten im Ersten Weltkrieg schildert. Die Geschichte wird aus der Perspektive des jungen Soldaten Paul Bäumer erzählt, der sich zusammen mit seinen Schulfreunden freiwillig zum Militärdienst meldet. Der Roman beschreibt eindringlich die Schrecken und die Sinnlosigkeit des Krieges, den Verlust von Unschuld und Idealismus sowie die Entfremdung der Soldaten von ihrem früheren Leben. Paul und seine Kameraden erleben den ständigen Wechsel zwischen Frontkämpfen und kurzen Ruhephasen hinter der Front. Sie werden Zeugen grausamer Gefechte, erleiden Verluste in ihren Reihen und kämpfen ums Überleben in einem brutalen Umfeld. Im Verlauf des Romans wird deutlich, wie sehr der Krieg ihre Psyche verändert hat und wie schwer es ihnen fällt, nach dem Krieg wieder ins zivile Leben zurückzukehren. Remarque thematisiert die zerstörerischen Auswirkungen des Krieges auf eine ganze Generation junger Männer und kritisiert scharf den Militarismus und Nationalismus seiner Zeit. Der Titel "Im Westen nichts Neues" unterstreicht die Monotonie und Sinnlosigkeit des Kriegsalltags an der Westfront.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2009
- Kehrer Verlag
- hardcover
- 210 Seiten
- vgs,
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2010
- Vista Point