Der Mann, der die Mauer öffnete: Warum Oberstleutnant Harald Jäger den Befehl verweigerte und damit Weltgeschichte schrieb
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„Der Mann, der die Mauer öffnete“ von Gerhard Haase-Hindenberg erzählt die Geschichte von Oberstleutnant Harald Jäger, einem Offizier der DDR-Grenztruppen. Am 9. November 1989, dem Abend des Mauerfalls, befand sich Jäger im Dienst am Grenzübergang Bornholmer Straße in Berlin. Angesichts des zunehmenden Drucks durch eine immer größer werdende Menschenmenge und der unklaren Befehlslage entschied sich Jäger eigenmächtig, den Schlagbaum zu öffnen und den Ostdeutschen die Ausreise nach West-Berlin zu gestatten. Diese Entscheidung trug maßgeblich zum Fall der Berliner Mauer bei und markierte einen Wendepunkt in der Weltgeschichte. Das Buch beleuchtet die persönlichen und beruflichen Hintergründe von Jäger und bietet Einblicke in die Ereignisse dieser historischen Nacht sowie deren Auswirkungen auf das Leben des Oberstleutnants und die deutsche Wiedervereinigung.
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