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Beschreibung
Ist der Krieg eine an sich verdammenswerte und von allen demokratisch geprägten Gesellschaften per se abzulehnende Angelegenheit? In seinem knappen, thesenstarken Buch zeigt Andreas Urs Sommer, dass Krieg und Demokratie sich nicht nur nicht ausschließen, sondern dass der Krieg als Chance der Selbstermündigung demokratischer Gesellschaften begriffen werden kann. Ein Buch, das nicht nur vor dem Hintergrund des aktuellen Ukrainekriegs von Bedeutung ist, sondern als ein wichtiger Debattenbeitrag zur geopolitischen »Zeitenwende« verstanden werden muss. von Sommer, Andreas Urs
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Über den Autor
Andreas Urs Sommer, Prof. Dr., geb. 1972, stammt aus der Schweiz und ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Leiter der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
- paperback
- 630 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer Gabler
- hardcover
- 24 Seiten
- Erschienen 2010
- Peter Hammer Verlag
- paperback -
- Erschienen 1976
- WHITAKER HOUSE
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 2014
- Stark Verlag
- hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2025
- Diogenes
- audioCD -
- Erschienen 2006
- Weltbild
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 1992
- Findhorn Press Ltd.
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 1994
- Springer
- Kartoniert
- 178 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- hardcover -
- Erschienen 1998
- Lentz