
Beten als verleiblichtes Verstehen: Neue Zugänge zu einer Hermeneutik des Gebets (Quaestiones disputatae, Band 275)
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Beschreibung
"Beten als verleiblichtes Verstehen: Neue Zugänge zu einer Hermeneutik des Gebets" von Ingolf U. Dalferth ist eine tiefgründige Untersuchung der Praxis des Betens aus einer philosophisch-theologischen Perspektive. Dalferth betrachtet das Gebet nicht nur als sprachlichen oder geistigen Akt, sondern als einen verkörperten Vorgang, der ein umfassendes Verständnis und Erleben erfordert. Er entwickelt eine Hermeneutik des Gebets, die über traditionelle Ansätze hinausgeht und das Zusammenspiel von Körper, Geist und Sprache in den Mittelpunkt stellt. Durch die Analyse verschiedener Gebetsformen und -praktiken bietet das Buch neue Einsichten in die Art und Weise, wie Menschen durch das Gebet mit dem Göttlichen interagieren und ihre Existenz deuten. Dabei wird deutlich, dass Beten sowohl ein persönlicher Ausdruck als auch eine Form der Kommunikation ist, die tief in menschliches Verstehen eingebettet ist.
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Über den Autor
Ingolf U. Dalferth, geb. 1948, Studium der Theologie, Philosophie und Linguistik in Tübingen, Edinburgh, Wien und Cambridge, Promotion und Habilitation in Theologie an der Universität Tübingen, 1995 bis 2013 Professor für Systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Universität Zürich, 1998 bis 2012 Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich, seit 2007 Danforth Professor of Philosophy of Religion in Claremont/Kalifornien, Präsident der Society for the Philosophy of Religion in den USA. Simon Peng-Keller, geb. 1969, Dr. theol., Professur für Spiritual Care an der Universität Zürich. Michael Braunschweig, Doktorand, Institut für Sozialethik, Universität Zürich. Eva Maria Faber, geb. 1964, Dr. theol., Rektorin der Theologischen Hochschule Chur, Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule Chur (CH). Joachim Negel, geb. 1962, Dr. theol., Studium der Philosophie und Theologie in Würzburg, Paderborn, Paris, Bonn und Münster, lange Jahre Dekan des Theologischen Studienjahres Jerusalem an der Abtei Dormitio B.M.V., Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg i.Ue. Peter Zimmerling, 1958 in Nidda/Oberhessen geboren, ist Professor für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Seelsorge an der Universität Leipzig. Er war von 1989 bis 1993 Pfarrer der ökumenischen Kommunität „Offensive Junger Christen" auf Schloss Reichenberg/Odenwald und wirkte von 2003 bis 2005 als Hochschuldozent an der Universität Mannheim. Zimmerling ist seit 2009 Domherr zu Meißen und seit 2012 Erster Universitätsprediger in Leipzig.
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