
Schulbücher um 1800
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Beschreibung
Im 18. Jahrhundert erlebte das Verlagsgewerbe enorme Umbrüche und eine fortschreitende Internationalisierung, Kommerzialisierung und Ausdifferenzierung. Die brancheninternen Transformationsprozesse wirkten sich insbesondere auf Bildungspolitik sowie Erziehungs- und Schulwesen aus, erfüllte der Buchhandel doch einen Kultur- und Bildungsauftrag und förderte die vor dem Hintergrund von Aufklärungs- und philanthropischer Bewegung erstarkenden Reformbestrebungen im Bildungs- und Schulsystem. Die in diesem Band versammelten Beiträge entstanden im Rahmen einer Tagung des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Bibliotheks-, Buch- und Mediengeschichte und beleuchten die Geschichte des Schulbuchs im 18. Jahrhundert in ihren verschiedenen Facetten. Untersucht wird unter anderem der Wandel der Funktion der Erstlesefibeln, der Gegensatz von privaten Schulbuchunternehmen (Friedrich Nicolai, Braunschweigische Schulbuchhandlung) und staatlichen Schulbücherverlagen sowie die Geschichte des deutsch-jüdischen Schulbuchs. Ergänzend enthält der Band Fallstudien zu erfolgreichen Schulbuchautorinnen und -autoren wie Jeanne Marie Le Prince de Beaumont, Georg Friedrich Seiler, Gustav Friedrich Dinter und Karl Heinrich Krause. von Frimmel, Johannes und Haug, Christine
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2016
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 231 Seiten
- Erschienen 2013
- Cornelsen Verlag
- perfect -
- Erschienen 1996
- -
- Kartoniert
- 260 Seiten
- Erschienen 2016
- Cornelsen Verlag
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2004
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 64 Seiten
- Erschienen 2016
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 640 Seiten
- Erschienen 2005
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 236 Seiten
- Erschienen 2013
- Cornelsen Verlag