
Poesie und Politik: Szenen einer riskanten Beziehung
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Beschreibung
"Poesie und Politik: Szenen einer riskanten Beziehung" von Jochen Hörisch untersucht die komplexe und oft spannungsreiche Beziehung zwischen Literatur und politischem Denken. Hörisch beleuchtet, wie Poesie sowohl als Mittel des Protests als auch der Propaganda genutzt werden kann und welche Risiken diese Verbindungen bergen. Das Buch analysiert historische und zeitgenössische Beispiele, um zu zeigen, wie Dichter politische Diskurse beeinflussen und wie politische Umstände wiederum literarische Ausdrucksformen prägen können. Dabei wird deutlich, dass die Beziehung zwischen Poesie und Politik nicht nur kreativ, sondern auch konfliktbeladen ist.
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Über den Autor
Jochen Hörisch, Jahrgang 1951, war Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Er ist Mitglied mehrerer Akademien und lebt in der Nähe von Mannheim. Bei Hanser erschienen zuletzt Tauschen, sprechen, begehren. Eine Kritik der unreinen Vernunft (EA, 2011) , Hände. Eine Kulturgeschichte (2021).und Poesie und Politik. Szenen einer riskanten Beziehung (2022).
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