
Serverland: Roman
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Beschreibung
"Serverland" von Josefine Rieks ist ein dystopischer Roman, der in einer Zukunft spielt, in der das Internet abgeschaltet wurde und die digitale Welt weitgehend verschwunden ist. Die Gesellschaft hat sich von der Technologie abgewandt und lebt nun in einer post-digitalen Ära. Der Protagonist des Buches, Reiner, gehört zu einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich heimlich mit alten Servern beschäftigen und versuchen, die verlorene digitale Welt wieder zum Leben zu erwecken. Sie betreiben diese Server wie eine Art Untergrundbewegung und sind fasziniert von den Möglichkeiten und der Freiheit, die das Internet einst bot. Der Roman wirft Fragen über den Wert der digitalen Welt auf und thematisiert die Sehnsucht nach Verbindung und Information in einer analogen Gesellschaft.
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Über den Autor
Josefine Rieks wurde 1988 in Höxter geboren, studierte Philosophie und lebt in Berlin. Sie schrieb das Drehbuch zum No-Budget-Film U3000 - Tod einer Indieband. 2017 erhielt sie das Alfred-Döblin-Stipendium. Bei Hanser erschien 2018 ihr erster Roman: Serverland.
- hardcover -
- Erschienen 2013
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