
Tagebuch der Trauer
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Beschreibung
Wem ein geliebter Mensch stirbt, dem fehlen die Worte. Roland Barthes, einer der anregendsten Denker aus dem Frankreich des 20. Jahrhunderts, suchte nach dem Tod seiner Mutter Trost in der Sprache. Auf etwa 250 Karteikarten hielt der Philosoph der Zeichen kurze Notizen fest, die um die Tote, die Trauer und um seine Einsamkeit kreisen. Im Juni 1978 brechen die Aufzeichnungen ab, die jetzt aus seinem Nachlass ediert wurden. Entstanden ist ein ungewöhnliches und bewegendes autobiografisches Zeugnis, das eindrucksvoll die Grenze zwischen der Trauer und der Sprache abtastet. von Barthes, Roland;
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Über den Autor
Roland Barthes (1915-1980), Zeichen-, Kultur- und Literaturtheoretiker, Mitbegründer der Semiologie, Philosoph und Schriftsteller, gehört zu den wichtigsten französischen Denkern der Nachkriegszeit. Bedeutende Schriften: Mythen des Alltags (1964; frz. 1957), S/Z (1987, frz. 1970), Das semiologische Abenteuer (1988, frz. 1985), Tagebuch der Trauer (2010, frz 2009)
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2017
- Jewish Lights
- Gebunden
- 1376 Seiten
- Erschienen 2021
- Diogenes
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Aufbau
- cards
- 49 Seiten
- Erschienen 2007
- Weltbild
- audioCD -
- Erschienen 2008
- Kreuz Verlag
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder