
Augustinus - Christentum - Judentum
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Beschreibung
«In euern Eltern habt ihr Christus getötet!» - mit diesem Vorwurf moduliert Augustinus von Hippo (354-430) in seiner sogenannten den Antijudaismus, den er in Teilen des Neuen Testaments vorgefunden und in den -Schriften der christlichen Theologie wortwörtlich hatte. Zwar finden wir bei diesem einflussreichsten der lateinischen Kirchenväter ebenfalls Motive, die ausdrücklich der Duldung des jüdischen Volkes das Wort reden, doch trug Augustins Theologie und ihre Rezeption zu der antijudaistischen Grundierung bei, auf die Mittelalter, Neuzeit und schließlich das 20. Jh. ihren jeweiligen Antisemitismus auftragen konnten. Die Beiträge des Sammelbandes, die auf den 13. Augustinus-Studientag des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg zurückgehen, zeichnen anhand ausgewählter Stationen die Geschichte des Verhältnisses von Christentum und Judentum mit Fokus auf Augustinus als höchst ambivalente . von Müller, Christof und Förster, Guntram
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Über den Autor
Diplomtheologe Guntram Förster ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg und Redaktor des Webportals www.augustinus.de.
- Leinen -
- Erschienen 2005
- Brepols
- Leinen
- 249 Seiten
- Erschienen 2005
- Brepols
- hardcover -
- Erschienen 1994
- wbg academic
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- 656 Seiten
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- Erschienen 2012
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- UTB GmbH
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- Mohr Siebeck
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- Erschienen 2008
- De Gruyter