
Regionale Ressourcen und Europa.: Dimensionen kritischer Industrie- und Unternehmensgeschichtsschreibung. Festschrift für Rudolf Boch zum 65. Geburtstag. (Chemnitzer Europastudien)
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Beschreibung
Das Buch "Regionale Ressourcen und Europa: Dimensionen kritischer Industrie- und Unternehmensgeschichtsschreibung" ist eine Festschrift für Rudolf Boch, die anlässlich seines 65. Geburtstags herausgegeben wurde. Es beinhaltet Beiträge verschiedener Autoren, die sich mit Aspekten der regionalen Ressourcen und deren Bedeutung für Europa auseinandersetzen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der kritischen Analyse von Industrie- und Unternehmensgeschichte in verschiedenen europäischen Regionen. Die Autoren diskutieren unter anderem Themen wie die Rolle von Rohstoffen, Technologie, Humankapital und institutionellen Rahmenbedingungen für die regionale Wirtschaftsentwicklung. Sie beleuchten dabei sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Herausforderungen und Perspektiven. Das Buch bietet damit einen umfassenden Überblick über verschiedene Ansätze und Perspektiven in der Forschung zur regionalen Wirtschaftsgeschichte Europas.
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Über den Autor
Rudolf Boch lehrte von 1994 bis 2018 als Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der TU Chemnitz. Davor war er 1993/94 Fellow am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. 1992/93 vertrat er den Lehrstuhl von Prof. Dr. Lothar Gall an der Universität Frankfurt am Main. Von 1983 bis 1993 war er als Hochschulassistent und Hochschuldozent an der Universität Bielefeld tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte der Weltwirtschaft (Globalisierung) im 19. und 20. Jahrhundert, der wirtschaftlichen und sozialen Integration Europas seit dem 18. Jahrhundert, der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Sachsens sowie der Unternehmer- und Unternehmensgeschichte. Yaman Kouli ist aktuell Feodor-Lynen-Stipendiat (Alexander-von-Humboldt-Stiftung). Als Gastwissenschaftler der UMR SIRICE, einem Forschungsverbund der Universitäten Sorbonne I und IV sowie des CNRS, bearbeitet er dort ein Projekt und schließt gerade sein zweites Buch ab, das sich mit der europäischen Integration vor 1914 beschäftigt. Von 2011 bis 2018 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Chemnitz. Seine Forschungsgebiete sind die Wirtschaftsgeschichte Polens, die wissensbasierte Wirtschaft sowie die europäische Integration seit 1870. Timo Luks ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Von 2009 bis 2016 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der TU Chemnitz. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Industriegeschichte, die Geschichte von Sozialexperten und Social Engineering, die Geschichte des Kapitalismus sowie die Polizeigeschichte. Wichtigste Veröffentlichungen: »Der Betrieb als Ort der Moderne. Zur Geschichte von Industriearbeit, Ordnungsdenken und Social Engineering im 20. Jahrhundert« (2010); (als Mitautor) »GELD. Katalog zur Sonderausstellung des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz« (2016). Gisela Mettele ist seit 2010 Inhaberin des Lehrstuhls für Geschlechtergeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Davor war sie Lecturer in Urban History an der University of Leicester (UK). 2005-2007 arbeitete sie am Deutschen Historischen Institut in Washington D.C., 2007 als dessen geschäftsführende Direktorin. Von 1994-2005 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der TU Chemnitz and hatte 1999-2000 ein Senior Fellowship der Harvard University (USA) inne. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Religionsgeschichte, der Bürgertumsgeschichte, der Romantikforschung sowie der Stadt- und Urbanisierungsgeschichte. Manuel Schramm, Privatdozent an der TU Chemnitz; Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie in Göttingen, Freiburg, Dublin und Berlin; M.A. 1997 an der FU Berlin; Promotion 2002 an der Universität Leipzig; Habilitation 2007 an der TU Chemnitz; Gastaufenthalte am Deutschen Historischen Institut in Washington 2006, am Institute for European Studies der Harvard University 2013 und an der Central European University in Budapest 2015.
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