Netzwerkbeziehungen im System des Zivilrechts
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Beschreibung
Die Arbeit befasst sich mit der rechtlichen Einordnung von Netzwerken. Hierfür wird zunächst das Verständnis von Netzwerken in der Soziologie, den Wirtschaftswissenschaften, der Politik und der Geographie analysiert. Sodann beschäftigt sich das Werk mit der Anerkennung von Netzwerkbeziehungen in der Rechtsordnung. Die juristische Beurteilung beginnt mit der Frage, ob und inwieweit Beziehungen zwischen Netzwerkakteuren dem Vertragsrecht unterliegen. Eine wesentliche Herausforderung stellt insoweit bereits die bipolare Ausgangslage bei den meisten gesetzlichen Normierungen dar. Ferner erfolgt eine Sichtung des Gesellschafts-, Sachen-, Bereicherungs- und Deliktsrechts. Gerade letztere Rechtsgebiete sind wichtig, weil netzwerkorientierte Handlungen nicht notwendig im Zusammenhang mit einem Vertragsverhältnis stehen müssen. Abschließend werden spezielle Handlungsformen juristisch betrachtet, die nach wirtschaftswissenschaftlicher Sicht eine besonders hohe Netzwerkorientierung aufweisen.
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Über den Autor
- paperback
- 163 Seiten
- Erschienen 2015
- Logos Berlin
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 331 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 3206 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 1469 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1834 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 2970 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 455 Seiten
- Erschienen 2022
- Vahlen
- hardcover
- 889 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- paperback
- 819 Seiten
- Erschienen 2004
- Erich Schmidt Verlag




