
Die Herabsetzung der unverhältnismäßig hohen Vertragsstrafe
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Beschreibung
Christos Chasapis befasst sich mit der richterlichen Herabsetzung unverhältnismäßig hoher Vertragsstrafen im deutschen Privatrecht. Im Anschluss an einen rechtshistorischen Überblick klärt er zunächst, auf welche Weise die Vertragskorrektur im Rahmen des § 343 BGB dogmatisch auf der Basis der Vertragsgerechtigkeit gerechtfertigt werden kann. Er analysiert unter Berücksichtigung der Anwendungsvoraussetzungen der vorgenannten Vorschrift, wie die Dichotomie zwischen Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit zu überwinden ist. Der Autor geht anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis vor. Die Untersuchung einer möglichen Übertragung des Kontrollmechanismus des richterlichen Moderationsrechts auf eine Vielzahl weiterer Rechtsinstitute sowie die Erörterung der unterschiedlichen Kontrollmechanismen der Vertragsstrafe selbst verfolgen das Ziel, die strittigen Fragen des geltenden Rechts sachgerecht zu lösen. Abschließend wendet sich der Autor den international- und europarechtlichen Aspekten der Ermäßigung von Vertragsstrafen zu.
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Über den Autor
Christos Chasapis, geboren 1984 in Athen/Griechenland, studierte Jura an der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen. Nach einem Aufbaustudium (LL.M. im deutschen Recht) an der Ludwig-Maximilians-Universität München promovierte er unter der Betreuun
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