Edzard Schapers Blick auf die Totalitarismen seiner Zeit
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Beschreibung
Der Schriftsteller Edzard Schaper, 1908 in Ostrowo, Provinz Posen, geboren, 1984 in Bern verstorben, war zeitlebens ein Getriebener, ein Grenzgänger zwischen Ost und West, nicht nur im Hinblick auf Staaten, sondern auch im Hinblick auf Konfessionen und Ideologien. Viele seiner Romane und Erzählungen sind von der Auseinandersetzung des christlichen Humanisten mit den totalitären Regimen des 20. Jahrhunderts bestimmt. Der Vereinnahmung und Fremdbestimmung durch das Kollektiv stellte er die Freiheit und Verantwortung des Individuums gegenüber. Edzard Schaper hinsichtlich der Totalitarismen seiner Zeit zu verorten, war Anliegen eines Symposiums, das von der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, Bonn, veranstaltet wurde. Der Ergebnisband bietet Beiträge zu einem Schriftsteller, der in Leben und Werk die enge Verflechtung deutscher Kultur des östlichen und nördlichen Europas mit der Kultur der Nachbarvölker repräsentiert.
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Über den Autor
Prof. Dr. Karol Sauerland, geb. in Moskau, Abitur in Halle, Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität (aus politischen Gründen erzwungener Abbruch), Übersiedlung nach Polen, Studium der Mathematik und Germanistik. Dissertation über Diltheys Erle
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