
Der Einsatz von Finanzinstrumenten zur Abwehr feindlicher Übernahmen
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Beschreibung
Aktienswaps, Aktienoptionen und Wertpapierdarlehen wurden in der Vergangenheit mehrfach von Bietern zum Aufbau von Anteilspositionen bei Übernahmen genutzt. Kaum Beachtung hat hingegen die Frage gefunden, inwiefern diese Finanzinstrumente auch zur effektiven Abwehr feindlicher Übernahmen durch die Zielgesellschaft selbst eingesetzt werden können. Ein solcher Einsatz wird bislang nur vereinzelt unter dem Stichwort soft parking of own shares diskutiert. Ausgehend von einem Praxisbeispiel aus Ungarn entwickelt Jochen Buckel eine Strategie für den Einsatz von Aktienderivaten und Wertpapierdarlehen auf eigene Aktien der Zielgesellschaft zur Abwehr feindlicher Übernahmen. Im Anschluss erörtert er die Grenzen der Zulässigkeit der entwickelten Abwehrstrategie im Hinblick auf aktienrechtliche, kapitalmarktrechtliche und übernahmerechtliche Vorgaben. Die Arbeit schließt mit einer Überprüfung der Effektivität der neuen Abwehrmaßnahmen, insbesondere im Vergleich mit den bereits praktizierten Maßnahmen des Rückerwerbs eigener Aktien und der white-squire-Verteidigung. von Buckel, Jochen
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Über den Autor
Jochen Buckel studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Cambridge (England) und Münster (Schwerpunkt Deutsches und Europäisches Gesellschaftsrecht). Er absolvierte das Rechtsreferendariat am Landgericht Frankfurt a.M. mit Stationen u.a. bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Wertpapieraufsicht) und einem internationalen Handelskonzern in Bangalore, Indien. Im Anschluss fertigte er seine Dissertation bei Prof. Dr. Hanno Merkt, LL.M. (Universität Freiburg i. Br.) an. Während des Referendariats und der Promotion war Jochen Buckel als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer internationalen Anwaltssozietät in Frankfurt a.M. tätig. Seit 2013 arbeitet er als Rechtsanwalt in einer internationalen Anwaltssozietät in Düsseldorf. Er ist Autor mehrerer Veröffentlichungen zu aktienrechtlichen Themen.
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