
Norm, Person, Gesellschaft.
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Beschreibung
In dem kleinen Buch wird die Konstitution einer Person behandelt, und zwar »Person« als Institution einer normativ strukturierten Gesellschaft und nicht als Ergebnis der Entwicklung eines Individuums. Diese These wird von Anfang an noch schärfer formuliert als in den Vorauflagen, und wer dort die Anerkennung der Leistungen von Individuen (Diskurs, Konsens) oder von ihren Auszeichnungen (Menschenwürde) vermisst hat, wird nunmehr noch stärker enttäuscht werden. Hinzugefügt wurde der Abschnitt über Person und Zwang (und zwar bewusst als eigener Abschnitt und an zentraler Stelle), teilweise neu gefasst derjenige zur Strafe. Die Ausführungen zur Zurechnung wurden erweitert, insbesondere durch neue Beispielsgruppen. Stärker als in den Vorauflagen wird immer wieder, insbesondere in dem Abschnitt zur Reaktion auf Störungen, herausgestrichen, dass alle normativen Institutionen - von einer einzelnen Norm über eine Person oder ein Gericht bis hin zu einem Normensystem - nur dann im Alltag Orientierung bieten können, wenn sie kognitiv untermauert sind. von Jakobs, Günther
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2012
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 268 Seiten
- Erschienen 2016
- BoD – Books on Demand
- Hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 313 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- paperback
- 154 Seiten
- Erschienen 2003
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 465 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2014
- Schneider Hohengehren