
Norm, Person, Gesellschaft.
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Beschreibung
In dem kleinen Buch wird die Konstitution einer Person behandelt, und zwar »Person« als Institution einer normativ strukturierten Gesellschaft und nicht als Ergebnis der Entwicklung eines Individuums. Diese These wird von Anfang an noch schärfer formuliert als in den Vorauflagen, und wer dort die Anerkennung der Leistungen von Individuen (Diskurs, Konsens) oder von ihren Auszeichnungen (Menschenwürde) vermisst hat, wird nunmehr noch stärker enttäuscht werden. Hinzugefügt wurde der Abschnitt über Person und Zwang (und zwar bewusst als eigener Abschnitt und an zentraler Stelle), teilweise neu gefasst derjenige zur Strafe. Die Ausführungen zur Zurechnung wurden erweitert, insbesondere durch neue Beispielsgruppen. Stärker als in den Vorauflagen wird immer wieder, insbesondere in dem Abschnitt zur Reaktion auf Störungen, herausgestrichen, dass alle normativen Institutionen - von einer einzelnen Norm über eine Person oder ein Gericht bis hin zu einem Normensystem - nur dann im Alltag Orientierung bieten können, wenn sie kognitiv untermauert sind. von Jakobs, Günther
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2009
- Cornelsen Verlag
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2013
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 1996
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2014
- Cornelsen Verlag
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1991
- Cambridge University Press
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 1996
- Aschehoug AS