Neue Kooperationsformen im Umweltvölkerrecht
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Beschreibung
Mit dem Inkrafttreten des Kyoto Protokolls am 16.2.2005 sind zum ersten Mal Industriestaaten rechtsverbindlich dazu verpflichtet, die Emissionen von Treibhausgasen zum Schutz des Klimasystems zu reduzieren. Gleichzeitig erlauben die Kyoto Mechanismen den Vertragsparteien, in neuartigen Rechtsstrukturen international zum Schutz der Erdatmosphäre zusammenzuarbeiten und so die Reduktionsverpflichtungen möglichst kostengünstig zu erfüllen. Die private Wirtschaft wird eingebunden, um auch privates Kapital und industrielle Erfahrung für den Klimaschutz zu nutzen. Die Industriestaaten können mit Emissionsreduktionen handeln, untereinander oder mit Entwicklungsländern Klimaschutzprojekte durchführen und die Emissionsreduktionen aus diesen Projekten auf ihre Reduktionsverpflichtungen anrechnen. Die Verfasserin analysiert und systematisiert die staatenübergreifende Aufgabe, die modernen Handlungsformen und den Entwicklungsauftrag des Kyoto Protokolls und macht die darin angelegten neuartigen Strukturen eines Völkerrechts der Zukunft sichtbar. von Kreuter-Kirchhof, Charlotte
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 280 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- hardcover
- 1709 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- hardcover
- 238 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- paperback
- 1821 Seiten
- Erschienen 2024
- dtv
- paperback
- 270 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos
- paperback
- 536 Seiten
- Erschienen 2004
- Mit Pr
- hardcover
- 340 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- hardcover
- 242 Seiten
- Erschienen 2017
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- Kartoniert
- 290 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos




