
Die wirtschaftliche Betrachtungsweise im Privatrecht
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Beschreibung
Nicht nur im Steuerrecht, sondern auch im Privatrecht - und dort vor allem im Gesellschaftsrecht - argumentieren Rechtsprechung und Literatur vielfach mit einer "wirtschaftlichen Betrachtungsweise": Einer "bloß formalen" Anwendung von Rechtsnormen wird eine Absage erteilt; maßgeblich sei der "wirtschaftliche Gehalt" des zu beurteilenden Sachverhalts. Auf diese Weise werden komplexe rechtliche Gestaltungen, die die unerwünschten Rechtsfolgen etwa einer verschleierten Sacheinlage, einer verdeckten Gewinnausschüttung oder eines kapitalersetzenden Darlehens zu vermeiden suchen, mit nur geringem Begründungsaufwand negiert. Die vorliegende Arbeit mißt die wirtschaftliche Betrachtungsweise in ihrer vorherrschenden Form an den Begrifflichkeiten der Methodenlehre. Es zeigt sich, daß nur eine konsequente Rückführung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise auf ein klassisches Normanwendungsmodell rational nachvollziehbare Ergebnisse hervorbringt.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 1397 Seiten
- Erschienen 2021
- NWB Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- Helbing & Lichtenhahn
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter Oldenbourg
- Gebunden
- 753 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Österreich
- Kartoniert
- 540 Seiten
- Erschienen 2016
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 2367 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- paperback
- 444 Seiten
- Erschienen 2010
- Princeton University Press
- Gebunden
- 576 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Hardcover
- 3468 Seiten
- Erschienen 2015
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- paperback
- 590 Seiten
- Erschienen 2012
- Kohlhammer
- Kartoniert
- 344 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 242 Seiten
- Erschienen 2023
- Facultas
- Hardcover -
- Erschienen 2008
- Springer