Der dressierte Mann / Das polygame Geschlecht / Das Ende der Dressur
Kurzinformation
Beschreibung
Eine schwungvolle und bissige Polemik, die noch heute zur Diskussion und zum Nachdenken herausfordert. Auch provokante Bücher können zu Klassikern werden: Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift Der dressierte Mann und wurde zur Bestsellerautorin. Sie drehte den Emanzipationsspieß um und entlarvte ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen des Mannes. Dem Dressierten Mann folgten die Bücher Das polygame Geschlecht und Das Ende der DressurDas Ende der Dressur bietet eine hochaktuelle Perspektive: die grundlegende Reform unserer Arbeitswelt durch Einführung des Fünf-Stunden-Arbeitstags - wodurch nicht zuletzt der Mann aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreit werden könnte. Die Diskussion um Mann und Frau ist heute noch längst nicht beendet; die Frauenbewegung hat zwar Terrain gewonnen, aber noch längst nicht den »neuen Mann« oder die »neue Frau« hervorgebracht. Eine schwungvoll bissige, polemische Wortmeldung wie die von Esther Vilar vermag auch heute noch Wind in vielleicht wieder neu bornierte Köpfe zu bringen. von Vilar, Esther
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