
Hebräische Avantgarde
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Beschreibung
Das Gesamtwerk von Else Lasker-Schüler ist durch eine umfassende Auseinandersetzung mit dem kulturzionistischen Diskurs geprägt. Ebenso steht der deutschsprachige Kulturzionismus (bes. Martin Buber) den historischen Avantgarden nahe. In freiwilliger Assoziation und kritischer Überschreitung entwirft Lasker-Schüler ihre Poetologie einer "Hebräischen Avantgarde". Im Frühwerk nimmt sie dabei kulturzionistische Metaphorik, Thematik und Graphik auf und entwickelt eine weibliche bis androgyne orientalisierte ,Identität' als jüdische Dichterin. Ab 1912 entfaltet Lasker-Schüler im Kontext des Kulturzionismus ihr eigenes poetologisches Projekt einer Erneuerung der jüdischen Tradition. Es ist als Fortsetzung rabbinischer Hermeneutik in Literatur angelegt. von Körner, Birgit M.
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Über den Autor
Birgit M. Körner ist Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Freie Mitarbeiterin des Jüdischen Museums Frankfurt/Main.
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2015
- Traugott Bautz
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- hardcover
- 462 Seiten
- Erschienen 2005
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 910 Seiten
- Erschienen 2022
- S. FISCHER
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- 342 Seiten
- Erschienen 2021
- Hentrich und Hentrich Verla...