
Stadtgestalt im Zeichen der Eroberung
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Beschreibung
In den Jahren nach der normannischen Eroberung von 1066 befanden sich Staat und Gesellschaft in England im Umbruch. Diese Phase der Diskontinuität manifestierte sich in besonders auffälliger Weise in den Kathedralstädten des Landes. Die neuen Herren - geistliche wie weltliche - initiierten hier ein einzigartiges Bauprogramm, das einhergehend mit einer ebenso umfassenden Zerstörung der alten Stadtlandschaften sowie der Monumentkultur der angelsächsischen Zeit die gesamte urbane Kultur Englands erfasste und veränderte. Im vorliegenden Buch analysiert und beschreibt Ulrich Fischer den tiefgreifenden Wandel, von dem alle 17 englischen Kathedralstädte in ähnlichem Maße betroffen waren. Er erforscht im Einzelnen systematisch die Mentalitäten und Intentionen, die die Eroberer zum Bau von Burgen und teilweise aufwändigen Residenzen, zur Errichtung von oft monumentalen Kathedralen und urbanen Klosterkirchen und schließlich zur durchgreifenden Umgestaltung der innerstädtischen Infrastruktur und sogar zur vielfachen Verlegung der Bischofssitze in andere Städte veranlassten. von Fischer, Ulrich
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Über den Autor
Ulrich Fischer ist promovierter Historiker und stellvertretender Leiter des Historischen Archivs der Stadt Köln.
- hardcover
- 500 Seiten
- Erschienen 2008
- TASCHEN
- paperback
- 188 Seiten
- Erschienen 2009
- Sandstein Kommunikation
- Hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 2009
- White Star
- Kartoniert
- 360 Seiten
- Erschienen 2018
- Reimer, Dietrich
- hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 1984
- Bacht
- Gebunden
- 334 Seiten
- Erschienen 2021
- Kanon Verlag Berlin
- paperback
- 205 Seiten
- Erschienen 2004
- Attempto
- hardcover
- 315 Seiten
- Erschienen 1998
- Böhlau Köln
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Wienand