Weltbilder moderner Kunst
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Beschreibung
Den begrifflichen und sachlichen Entsprechungen zwischen »Weltbildern« moderner Kunst und gleichzeitigen phänomenologischen Philosophien widmet sich Lorenz Dittmann in seinem Buch. Werk und Theorie von Wassily Kandinsky (1864-1944), Paul Klee (1879-1940), Max Beckmann (1884-1950), Piet Mondrian (1872-1944) und Oskar Kokoschka (1886-1980) kommen in Kontakt mit phänomenologischen Philosophien in ihren drei Hauptausprägungen, der transzendentalen Phänomenologie von Edmund Husserl (1859-1938), der existenzialanalytischen von Martin Heidegger (1889-1976) und der ontologischen von Hedwig Conrad-Martius (1888-1966). Dabei zeigen sich erstaunliche Übereinstimmungen, die gerade nicht auf Beeinflussungen zurückzuführen sind. Sie verweisen auf die Bedeutung dieser Philosophien wie auf den Wahrheitsgehalt dieser künstlerischen Werke und Theorien, der mit ihrer bildnerischen Kraft in unmittelbarem Zusammenhang steht. von Dittmann, Lorenz
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Über den Autor
Lorenz Dittmann ist Professor em. für Kunstgeschichte an der Universität Saarbrücken.
- perfect
- 456 Seiten
- Erschienen 1993
- Reimer, Dietrich
- Gebunden
- 331 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2009
- Tate
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2018
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2014
- Wienand
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2010
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2017
- Wolff Verlag