
Max Weber zwischen Heinrich Rickert und Johannes von Kries
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Beschreibung
Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries' bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
Produktdetails

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Über den Autor
Edoardo Massimilla ist Professor für Geschichte der Philosophie an der Università degli Studi di Napoli Federico II.
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 151 Seiten
- Erschienen 1994
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 616 Seiten
- Erschienen 1998
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 662 Seiten
- Erschienen 1998
- Meiner, F
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter