Max Weber zwischen Heinrich Rickert und Johannes von Kries
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Beschreibung
Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries' bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
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Über den Autor
Edoardo Massimilla ist Professor für Geschichte der Philosophie an der Università degli Studi di Napoli Federico II.
- Hardcover
- 191 Seiten
- Erschienen 2015
- Schibri-Verlag
- Hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2013
- VS Verlag für Sozialwissens...