Max Weber zwischen Heinrich Rickert und Johannes von Kries
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries' bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die historiografische Vertretbarkeit derjenigen Interpretationshypothese nach, die in Weber den Höhepunkt eines neuen Historismus im 20. Jahrhundert erkennt und ihn als den konsequentesten Vertreter einer dezidiert nicht ontologisch, sondern anthropologisch begründeten Universalgeschichte der Kultur versteht.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Edoardo Massimilla ist Professor für Geschichte der Philosophie an der Università degli Studi di Napoli Federico II.
- paperback
- 199 Seiten
- Erschienen 2020
- Independently published
- perfect
- 261 Seiten
- Erschienen 1989
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2017
- S. FISCHER
- Kartoniert
- 99 Seiten
- Erschienen 1976
- Peter Lang AG, Internationa...
- Kartoniert
- 358 Seiten
- Erschienen 2020
- Meiner, F
- Kartoniert
- 392 Seiten
- Erschienen 2008
- Pustet, F
- hardcover
- 503 Seiten
- Klett-Cotta




