

Thomas Mann und Ägypten: Mythos und Monotheismus in den Josephsromanen
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Beschreibung
"Thomas Mann und Ägypten: Mythos und Monotheismus in den Josephsromanen" von Jan Assmann untersucht die Verbindung zwischen Thomas Manns berühmten "Josephsromanen" und der ägyptischen Kultur sowie religiösen Traditionen. Assmann, ein renommierter Ägyptologe, analysiert, wie Mann die altägyptische Mythologie und den Monotheismus in seine Erzählungen integriert hat. Der Autor beleuchtet insbesondere die Einflüsse des ägyptischen Denkens auf Manns Darstellung von Themen wie Macht, Religion und Identität. Zudem wird die Art und Weise diskutiert, wie Mann historische und mythologische Elemente verwendet, um zeitlose Fragen der menschlichen Existenz zu erkunden. Assmann liefert somit eine tiefgehende Analyse der kulturellen und religiösen Kontexte, die in den "Josephsromanen" verwoben sind, und bietet neue Perspektiven auf Thomas Manns literarisches Schaffen.
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Über den Autor
Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Historikerpreis (1998), Thomas-Mann-Preis (2011), Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016), Karl-Jaspers-Preis (mit Aleida Assmann, 2017) und dem Balzan Preis (mit Aleida Assmann, 2017). Im Oktober wird er zusammen mit Aleida Assmann den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten.
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