"Die Rattenlinien" der Täter des Nationalsozialismus. Josef Mengele und Erich Priebke
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Rattenlinie" bezeichnet im Spionagejargon einen präparierten Weg, über welchen Flüchtlinge oder auch Agenten verdeckt in ein Land hinein oder aus einem Land heraus geschleust werden. Diese organisierten Fluchthilfen entwickelten sich von der Hilfe einzelner Privatpersonen bis hin zu einem länderübergreifenden Fluchthilfenetzwerk, in welchem die einzelnen Parteien unterschiedlich motiviert waren.Die Grundeigenschaften einer Ratte werden durch den Begriff "Rattenlinie" auf die Nationalsozialisten übertragen. Somit werden sie als ichbezogen, eigennützig, aggressiv, unbeherrscht und hinterhältig beschrieben. In der folgenden Arbeit werden die Besatzungszeit Deutschlands durch die Alliierten, Fluchtrouten und die dazugehörigen Fluchthelfer dargelegt. Des weiteren wird sich mit dem nationalsozialistischen Aspekt der katholischen Kirche, also den Beziehungen katholischer Kirchenmitglieder zum Nationalsozialismus, befassen. Hierbei wird auch der moralisch-ethische Aspekt untersucht. Anhand der Beispiele von Josef Mengele und Erich Priebke wird der Werdegang eines Kriegsverbrechers bis 1945 sowie dessen darauffolgende Flucht analysiert. von Anonym
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