

Schnelles Lesen, langsames Lesen: Warum wir das Bücherlesen nicht verlernen dürfen
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Beschreibung
"Schnelles Lesen, langsames Lesen: Warum wir das Bücherlesen nicht verlernen dürfen" von Susanne Kuhlmann-Krieg ist ein Plädoyer für die Bedeutung des traditionellen Buchlesens in einer zunehmend digitalen Welt. Die Autorin untersucht die Unterschiede zwischen schnellem, oberflächlichem Lesen, das durch digitale Medien gefördert wird, und dem langsamen, vertieften Lesen von gedruckten Büchern. Sie argumentiert, dass letzteres entscheidend für die Entwicklung kritischen Denkens, Empathie und Konzentration ist. Kuhlmann-Krieg beleuchtet wissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen des Lesens auf das Gehirn und betont die kulturelle und persönliche Bereicherung durch Bücher. Das Buch ist ein Aufruf, das Lesen als wertvolle Fähigkeit zu bewahren und zu fördern.
Produktdetails

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Über den Autor
Maryanne Wolf ist Professorin für kindliche Entwicklung, Kognitions- und Literaturwissenschaftlerin. Sie beschäftigt sich vor allem mit den Zusammenhängen zwischen dem Gehirn und dem Lesen sowie Leseschwächen. Sie forscht und lehrt an der Tufts University in Massachusetts und an der University of California in Los Angeles. Für ihre Arbeit wurde sie vielfach ausgezeichnet. Auf Deutsch erschien von ihr zuvor ¿Das lesende Gehirn¿ (2009).
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