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Beschreibung
Die öffentliche Debatte zur Religion und ihren Zukunftsperspektiven bewegt sich zwischen Grabgesängen und Auferstehungshymnen. Dabei wird oft kaum unterschieden zwischen persönlicher Religiosität und ihren institutionalisierten Formen. Doch Entfremdung von der Kirche muss nicht Verzicht auf das Religiöse bedeuten. Helmut Fischer klärt die diffusen Begriffe und erhebt ein Religionsverständnis aus dem elementaren Zusammenhang von Menschsein, Sprache und Selbstreflexion. Das Potenzial des christlichen Glaubens speist sich nicht aus der Kirchlichkeit des Kults, nicht aus den Lehren der Kirche über Gott oder aus moralischen Forderungen. Christlicher Glaube hat dort Zukunft, wo er im Sinn der Liebesbotschaft Jesu als Lebensmöglichkeit verständlich und erfahrbar wird.
Produktdetails
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Über den Autor
Autor/-in Helmut Fischer, Dr. theol., Jahrgang 1929, war zuletzt Professor am Theologischen Seminar in Friedberg/Hessen und während vieler Jahre dessen Direktor, seit 1991 im Ruhestand, ist er heute in der Lehrerfortbildung tätig, in der Erwachsenenbildun
- Kartoniert
- 99 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag an der Ruhr
- Kartoniert
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- Erschienen 2014
- Reichel Verlag
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- Cornelsen Verlag
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- PapyRossa Verlag
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- Claudius




