
Berta Zuckerkandl - Gottfried Kunwald
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Beschreibung
Ein bisher völlig unbekannter Briefwechsel zwischen Berta Zuckerkandl (1864 - 1945) und Gottfried Kunwald (1869 - 1938), dem Finanzberater des österreichischen Bundeskanzlers Ignaz Seipel, ermöglicht einen neuen Blick auf das Leben der berühmten Salonière. Die Texte - bewegende Briefe aus dem Zeitraum der Jahre 1928 bis 1938 - zeigen Berta Zuckerkandl als fürsorgliche Mutter, die den finanziellen Ruin ihres Sohnes miterleben muss. Sie zeigen eine Frau, die oft nicht weiß, wie sie die notwendigsten Dinge des Lebens bestreiten kann, die bei Freunden wohnt, um Geld zu sparen und die ihre Wohnung vermieten muss, um zu überleben. Berührend sind die Gedanken an Selbstmord, die hilflosen Schuldenaufstellungen oder die Überlegung in ein Altersheim zu gehen, die mit den in der Literatur transportierten Bildern nicht korrespondieren.\nIhr Briefpartner Gottfried Kunwald hat die Wirtschaftspolitik Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg maßgeblich mitgestaltet und wurde als „graue Eminenz" hinter den Mächtigen der Zeit bezeichnet. Im März 1938 beging er Selbstmord. von Enderle-Burcel, Gertrude
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 488 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2008
- LIT
- Gebunden
- 1029 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Herder
- Kartoniert
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- Johannes - Markus - Verlag
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- 360 Seiten
- Erschienen 1990
- De Gruyter
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- 160 Seiten
- Erschienen 2009
- Christoph Merian Verlag
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2010
- Leykam