Bruderschaften als multifunktionale Dienstleister der Frühen Neuzeit in Zentraleuropa
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Beschreibung
Bruderschaften waren nicht nur in der katholischen, frühneuzeitlichen Welt Masseneinrichtungen von Laien mit hunderttausenden männlichen und weiblichen Mitgliedern. Mit der Aufklärung geriet das Bruderschaftswesen in die Kritik der Aufklärer - Joseph II. löste die Bruderschaften deshalb 1783 fast vollständig auf. Neben breiten Forschungsüberblicken umreißt der Band die vielfältigen Tätigkeitsfelder der Bruderschaften in Zentraleuropa: Bank-, Medienunternehmer, Musik-, Totendienstleister und Wallfahrtsbüro. Zudem werden einschlägige Bruderschaftstypen wie etwa die Rosenkranz-, Lukas-, Musikerbruderschaften oder die jesuitischen Kongregationen vorgestellt. Ein vergleichender Blick auf griechische und jüdische Bruderschaften unterstreicht deren Bedeutung in unterschiedlichen Konfessionskulturen.
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Über den Autor
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