Kontinuität im Zeichen des Wandels
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Beschreibung
Verfassungsfragen sind Machtfragen. Die Finanzverfassung Württembergs war seit dem 16. Jahrhundert geprägt durch einen Dualismus von herzoglicher und landständischer Finanzverwaltung, der von König Friedrich mit der Erhebung Württembergs zum Königreich 1805 beseitigt wurde. Bis 1819 kam es zu einem zähen Ringen zwischen dem König und den ständischen Vertretern darum, welche finanzpolitischen Befugnisse beide Seiten in der neuen konstitutionellen Monarchie haben sollten. Sabine Koch beleuchtet in ihrer vorliegenden Studie detailliert und präzise den Verlauf der Diskussionen und Verhandlungen, die Konzepte und Vorstellungen der beiden Seiten über eine neue Finanzverfassung und fragt danach, ob sich die württembergische Entwicklung eher durch Kontinuität oder durch Diskontinuität auszeichnete.
Produktdetails
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Über den Autor
Sabine Koch wurde mit dieser Arbeit an der Universität zu Köln promoviert.
- hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2012
- BLOOM's
- paperback
- 330 Seiten
- Erschienen 2008
- Ellora's Cave
- Gebunden
- 482 Seiten
- Erschienen 2018
- Haufe
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2021
- Waxmann
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 1999
- Campus
- paperback
- 440 Seiten
- Erschienen 2023
- Edition Immanente
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2022
- Dr. Cantz’sche Verlagsgesel...




