
Der Erste Weltkrieg und die Christenheit
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Beschreibung
In allen kriegführenden europäischen Staaten wie auch in den USA herrschte die Überzeugung vor, dass der Erste Weltkrieg als Verteidigungskrieg, als gerechter Krieg geführt wurde, bei dem man Gott auf der eigenen Seite wusste. Diese Überzeugung proklamierten die Europäer auch in ihren Kolonien in Asien und Afrika. Daraus resultierte eine schrittweise Distanzierung der indigenen Bevölkerung von den Kolonialmächten, die Förderung eines eigenen Nationalismus sowie ein wachsendes Selbstbewusstsein der Christen in diesen Gebieten. Im Fokus der Darstellung stehen die offiziellen und offiziösen Verlautbarungen der christlich-kirchlichen Repräsentanten, die dadurch die in der Öffentlichkeit weitgehend akzeptierte Deutungshoheit ausübten. Es zeigte sich jedoch, dass dieser Anspruch zunehmend gebrochen und bestenfalls partiell die Menschen an der Front und in der Heimat überzeugte. von Greschat, Martin
Produktdetails

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Über den Autor
Prof. em. Dr. Martin Greschat lehrte Kirchengeschichte an der Universität Gießen und ist Honorarprofessor der Universität Münster.
- Gebunden
- 416 Seiten
- Erschienen 2022
- cbj
- Kartoniert
- 478 Seiten
- Erschienen 2018
- Pantheon Verlag
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2017
- Siedler Verlag
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- 896 Seiten
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- Pantheon Verlag
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- 912 Seiten
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- Gebunden
- 387 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
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- Böhlau Verlag