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Beschreibung
Thomas Ackermann zeigt ein grundlegendes Problem der aktuellen AGB-Rechtsprechung auf: Der Gesetzgeber selbst ist in die vielzitierte "AGB-Falle" der BGH-Rechtsprechung getappt. Bei der Verabschiedung der verschuldensunabhängigen Bestandshaftung für Forderungen und der Einführung des Verschuldensprinzips verwies er die Parteien zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen auf Garantievereinbarungen. Diese sind jedoch im Regelfall nicht nur nicht kontrollfrei, sondern widersprechen nunmehr auch dem Verschuldensprinzip als wesentlichem Grundgedanken der Regelung. Dies zeigt ein Kaleidoskop an rechtlichen, (verhaltens-)ökonomischen und rechtsphilosophischen Überlegungen zur Legitimation der Inhaltskontrolle und des Verschuldensprinzips. Das augenscheinliche Fehlverständnis des Gesetzgebers über die gerichtliche Kontrollschärfe verdeutlicht, dass die aktuelle Gesetzeslage und ihre Interpretation durch die Rechtsprechung der Vertragspraxis nicht gerecht werden können. von Ackermann, Thomas
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 2020
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- hardcover
- 482 Seiten
- Erschienen 2007
- C.H. Beck
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2008
- Bund-Verlag
- Gebunden
- 808 Seiten
- Erschienen 2020
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos
- Gebunden
- 971 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 591 Seiten
- Erschienen 2014
- Schäffer-Poeschel
- Hardcover
- 399 Seiten
- Erschienen 2007
- Wiley-VCH
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2005
- Deutscher Anwaltverlag
- Kartoniert
- 231 Seiten
- Erschienen 2021
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- Gebunden
- 1095 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck