
Die Kanonisierung der Werke Martin Luthers im 16. Jahrhundert
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Beschreibung
Nach Martin Luthers Tod musste seine reformatorische Arbeit bewahrt und an die nächste Generation weitergegeben werden. Innerhalb der Wittenberger Theologengruppe bestanden aber unterschiedliche Lutherdeutungen, die beispielsweise Nikolaus von Amsdorf oder Philipp Melanchthon vertraten. Stefan Michel untersucht hier erstmals den Umgang mit Luthers Werken als Kanonisierung der drei Medien Lutherbibel, Werkausgaben und Bekenntnis im 16. Jahrhundert. Vor allem anhand archivalischer Quellen werden die Entstehung und Wirkung der kursächsischen "Normbibel" von 1581, der konkurrierenden Wittenberger und Jenaer Lutherausgaben sowie die Konsolidierung des Bekenntnisses im Konkordienbuch nachgezeichnet. Wechselnde Träger der Kanonisierung, territoriale Schwerpunkte und theologische Anliegen geraten in den Blick, die das Lutherbild bis weit in die Gegenwart hinein bestimmten. von Michel, Stefan
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 323 Seiten
- Erschienen 2016
- J.B. Metzler
- hardcover
- 504 Seiten
- Erschienen 2016
- Sandstein Kommunikation
- Kartoniert
- 1882 Seiten
- Erschienen 2016
- Insel Verlag
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2016
- Sandstein Kommunikation
- Halbleinen
- 44 Seiten
- Erschienen 2015
- Kindermann Verlag
- hardcover
- 1488 Seiten
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- 240 Seiten
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- Calwer
- Gebunden
- 1920 Seiten
- Erschienen 2017
- TASCHEN