Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Das deutsche Recht kennt fürsorglich gemeinte Verbote, die den Bürger davor schützen sollen, sich selbst zu schädigen. In diesem Geiste agierend lässt sich der deutsche Gesetzgeber im Recht der Organtransplantation selbst von der dramatischen Organknappheit nicht abhalten, vollverantwortlichen Akteuren enge Grenzen für gesundheits- und lebensrettende Organspenden zu ziehen und Überschreitungen dieser Grenzen - auch wenn mit bester Absicht begangen - sogar zu bestrafen. Jörg Scheinfeld hinterfragt die Berechtigung dieser Strafnormen: de lege lata auf den Ebenen des Straf- und Verfassungsrechts sowie de lege ferenda auf dem Feld der Rechtsethik. Bezogen auf die Spende von Organen im engeren Sinn macht Jörg Scheinfeld die mit dem geltenden Strafrechtspaternalismus verfolgten Zwecke sichtbar und misst sie an den grundlegenden Prinzipien des Strafrechts. von Scheinfeld, Jörg
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Gebunden
- 773 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2017
- Gieseking, E u. W
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 421 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 2005
- Erich Schmidt Verlag
- Gebunden
- 1899 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- hardcover
- 454 Seiten
- Erschienen 2000
- Erich Schmidt Verlag
- Kartoniert
- 268 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos




