Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus
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Beschreibung
Das deutsche Recht kennt fürsorglich gemeinte Verbote, die den Bürger davor schützen sollen, sich selbst zu schädigen. In diesem Geiste agierend lässt sich der deutsche Gesetzgeber im Recht der Organtransplantation selbst von der dramatischen Organknappheit nicht abhalten, vollverantwortlichen Akteuren enge Grenzen für gesundheits- und lebensrettende Organspenden zu ziehen und Überschreitungen dieser Grenzen - auch wenn mit bester Absicht begangen - sogar zu bestrafen. Jörg Scheinfeld hinterfragt die Berechtigung dieser Strafnormen: de lege lata auf den Ebenen des Straf- und Verfassungsrechts sowie de lege ferenda auf dem Feld der Rechtsethik. Bezogen auf die Spende von Organen im engeren Sinn macht Jörg Scheinfeld die mit dem geltenden Strafrechtspaternalismus verfolgten Zwecke sichtbar und misst sie an den grundlegenden Prinzipien des Strafrechts. von Scheinfeld, Jörg
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 773 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- paperback
- 431 Seiten
- Erschienen 2023
- Gieseking, E u. W
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Gebunden
- 828 Seiten
- Erschienen 2023
- Otto Schmidt/De Gruyter
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 2005
- Erich Schmidt Verlag
- Gebunden
- 1899 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- hardcover
- 454 Seiten
- Erschienen 2000
- Erich Schmidt Verlag
- paperback
- 93 Seiten
- Erschienen 1996
- Springer
- Gebunden
- 627 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1084 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2022
- C.H.Beck




