
Pseudepigraphie und Verfasserfiktion in frühchristlichen Briefen: Pseudepigraphy and Author Fiction in Early Christian Letters (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, Band 246)
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Beschreibung
Das Buch "Pseudepigraphie und Verfasserfiktion in frühchristlichen Briefen" von Michaela Engelmann untersucht das Phänomen der Pseudepigraphie, also der Zuschreibung von Texten an berühmte Persönlichkeiten, in den Briefen des frühen Christentums. Engelmann analysiert die literarischen und historischen Kontexte, in denen solche Schriften entstanden sind, und diskutiert die Absichten hinter diesen Verfasserfiktionen. Sie beleuchtet die Rolle dieser Texte innerhalb der christlichen Gemeinden und ihre Wirkung auf die Entwicklung des neutestamentlichen Kanons. Durch eine detaillierte Untersuchung spezifischer Briefe bietet das Werk einen tiefen Einblick in die komplexe Beziehung zwischen Autorenschaft, Autorität und Identität in der frühchristlichen Literatur.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 612 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- Gebunden
- 215 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2017
- Pustet, F
- audioCD -
- Hörbuchproduktionen