
Frühling in der Schweiz: Jugenderinnerungen
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Beschreibung
"Frühling in der Schweiz: Jugenderinnerungen" von Ricarda Huch ist eine autobiografische Erzählung, in der die Autorin ihre Kindheit und Jugendjahre in der Schweiz beschreibt. In einem nostalgischen Ton reflektiert Huch über die prägenden Erlebnisse und Eindrücke dieser Zeit, die sie nachhaltig beeinflusst haben. Sie schildert die idyllische Landschaft, das Leben in einer wohlhabenden Familie und die kulturellen Einflüsse, denen sie ausgesetzt war. Durch lebendige Beschreibungen und persönliche Anekdoten vermittelt Huch ein Gefühl von Unbeschwertheit und Entdeckungslust, das den Geist ihrer Jugend einfängt. Das Buch bietet nicht nur einen Einblick in ihr persönliches Leben, sondern auch in die gesellschaftlichen Verhältnisse der damaligen Zeit.
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Über den Autor
Ricarda Huch, geboren 1864 in Braunschweig, studierte und arbeitete von 1887 bis 1896 in Zürich, wo sie auch zu publizieren begann. 1926 wurde sie als erste Frau in die Preussische Akademie der Künste gewählt, aus der sie 1933 unter Protest austrat. 1937 wurde sie denunziert, vor dem Hintergrund der Ermittlungen gegen sie erschien «Frühling in der Schweiz» 1938 im Zürcher Atlantis Verlag.
- Gebunden
- 496 Seiten
- Erschienen 2021
- Unionsverlag
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2017
- Limmat
- Kartoniert
- 344 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- paperback
- 220 Seiten
- Erschienen 2008
- Beltz
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- 168 Seiten
- Erschienen 2007
- Das Wunderhorn
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- 196 Seiten
- Erschienen 1991
- C.H.Beck
- Gebunden
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- Erschienen 2020
- Wörterseh
- hardcover
- 148 Seiten
- Erschienen 1978
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- hardcover -
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