
Der Gurlitt-Komplex: Bern und die Raubkunst
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Beschreibung
„Der Gurlitt-Komplex: Bern und die Raubkunst“ von Stefanie Christ beschäftigt sich mit dem spektakulären Kunstfund im Besitz von Cornelius Gurlitt, der 2012 bekannt wurde. Der Fund umfasste zahlreiche Kunstwerke, die während des Zweiten Weltkriegs als „entartete Kunst“ beschlagnahmt oder aus jüdischem Besitz geraubt worden waren. Das Buch beleuchtet die komplexen rechtlichen, moralischen und historischen Fragen rund um diese Sammlung und deren Aufarbeitung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle der Stadt Bern, da das Kunstmuseum Bern von Cornelius Gurlitt als Erbe seiner Sammlung eingesetzt wurde. Die Autorin untersucht die Herausforderungen und Kontroversen, denen sich das Museum gegenübersah, sowie den Umgang mit dem schwierigen Erbe der Raubkunst. Dabei wird auch die internationale Debatte über Provenienzforschung und Restitution thematisiert. Stefanie Christ bietet einen tiefgehenden Einblick in die Verwicklungen des Falls Gurlitt und regt zur Auseinandersetzung mit den ethischen Verpflichtungen gegenüber den Opfern des Kunstraubs an.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2017
- Hirmer
- Hardcover
- 249 Seiten
- Erschienen 2009
- Elisabeth Sandmann Verlag
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- diaphanes