Electoral Authoritarianism: The Dynamics of Unfree Competition
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Beschreibung
In "Electoral Authoritarianism: The Dynamics of Unfree Competition", untersucht der Autor Andreas Schedler das Phänomen der "unfreien Wettbewerbe" in autoritären Regimen. Er argumentiert, dass viele scheinbar demokratische Länder tatsächlich unter einem System leben, das er als "elektorale Autoritarismus" bezeichnet - ein System, in dem Wahlen abgehalten werden, aber die Bedingungen für den fairen Wettbewerb nicht gegeben sind. Schedler analysiert die Mechanismen und Strategien, mit denen autoritäre Führer ihre Macht behalten und legitimieren, einschließlich Manipulation von Wahlgesetzen, Medienkontrolle und Unterdrückung politischer Opposition. Das Buch bietet einen Rahmen zur Beurteilung und Kategorisierung dieser Regime sowie Vorschläge für die Förderung echter demokratischer Reformen.
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