
Gerichtsreporter
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Gerhard Mauz, Max Winter, René Marcic, William Howard Taft, Gabriele Tergit, Herrmann Mostar, Per Wahlöö, Jacques Berndorf, Georg K. Glaser, Herbert Neumann, Paul Schlesinger, Albert Kivikas, Rudolf Hirsch, Matthias Walden, Horst Stern, Günther Fritsch, Peggy Parnass, Regino-Preis, André Müller, Sabine Rückert, Hans Heinz Hahnl, Hugo Friedländer, Anton Buttigieg, Philip Kapleau, Gisela Friedrichsen, John Katzenbach, Peter Baldinger, Wolfgang Schüler, Lee Strobel, Fritz H. Dinkelmann, Andreas Thiel, Moritz Goldstein, John Hyde Sweet, Pitaval, Günter Prodöhl, Stefan Ulrich, Thomas Illi, Albert Hoffmann. Auszug: Max Winter (* 9. Jänner 1870 in Tárnok, Ungarn; + 11. Juli 1937 in Hollywood, USA) war ein österreichischer Reporter, Journalist, Schriftsteller und Politiker. Er gilt als der Schöpfer der Sozialreportage im deutschsprachigen Raum. Sein Werk zeichnet sich durch eine beachtliche Vielfalt an Genres aus. Neben realitätstreuen und detailreichen Reportagen nach dem Motto "Aufklärung und Aufdeckung" schrieb er Gedichte, Märchen, Bühnenstücke und auch einen Roman. Sein Wirken wurde nach seiner Flucht vor den politischen Turbulenzen im Österreich zu Beginn der 1930er-Jahre rasch vergessen. Erst in den 1980er-Jahren wurde er als Pionier und Meister der Sozialreportage wiederentdeckt und wird seither in Lehrbüchern als Vorbild präsentiert. Seine Sozialreportagen hatten das Genre sowohl thematisch als auch methodisch und formal entscheidend weiterentwickelt. Historiker erkennen in seinen Sozialreportagen Vorläufer der modernen Alltagsgeschichtsforschung. Retrospektiv wird er jedoch auch mit dem Investigativ-Journalisten Günter Wallraff verglichen, da dieser ebenso Missstände in Unternehmen öffentlichkeitswirksam aufdeckte. Max Winter wurde am 9. Jänner 1870 in Tárnok bei Budapest als Bruder von Fritz und Robert geboren. 1873 übersiedelte die Familie nach Wien, wo seine Mutter als Modistin und sein Vater als Oberoffizial bei der Staatsbahn arbeiteten. Nach Abschluss des letzten Pflichtschuljahres an einem Gymnasium absolvierte er eine Kaufmannslehre. Später begann er Nationalökonomie, Geschichte und Philosophie an der Universität Wien zu studieren, beendete diese Studien jedoch nicht. Im Alter von etwa 23 Jahren begann er seine journalistische Karriere beim "Neuen Wiener Journal". 1895 holte ihn Victor Adler zur Arbeiter-Zeitung, dem Zentralorgan der Sozialistischen Partei Österreichs. Dort war er vorerst als Gerichtsreporter tätig, als welcher er die Bedeutung von klarer Beweisführung und intersubjektiver Überprüfbarkeit der Fakten erfuhr, wie er es in seinen späteren Reportag von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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