
Windkraftanlagentyp
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Windkraftanlage, Aufwindkraftwerk, Darrieus-Rotor, Liste europäischer Windkraftanlagentypen, Schwimmende Windkraftanlage, Windkraftanlage mit Aussichtsplattform, Savonius-Rotor, Monopteros, Fallwindkraftwerk, Fliegende Windenergieanlage, Windgenerator, Luftwirbelkraftwerk, Klapotetz, Hubflügelkraftwerk, Windkraftanlage Siemens SWT-2.3-113, Westernmill, Heizmühle, N 1000. Auszug: Eine Windkraftanlage (WKA) erntet mit ihrem Rotor die Energie des Windes, wandelt sie in elektrische Energie um und speist sie in das Stromnetz ein. In der Fachliteratur hat sich auch die Bezeichnung Windenergieanlage (WEA) etabliert. Ferner wird Windkraftwerk als Synonym verwendet, manchmal auch Windkraftkonverter (WKK). In der Umgangssprache finden sich das Windrad oder die Windmühle. Dieser Artikel befasst sich mit leistungsstarken Anlagen, die typischerweise mit Netzanschluss betrieben werden. Kleinanlagen, die im Inselbetrieb wirtschaftlich sein können, werden unter Windgenerator behandelt. Die Betrachtung mehrerer Windkraftanlagen findet sich im Artikel Windpark, weitere Anwendungen sowie energiepolitische Aspekte im Artikel Windenergie. Anlage von Charles F. Brush von 1888 Die erste belegte Anlage zur Stromerzeugung errichtete 1887 der Schotte James Blyth, um Akkumulatoren für die Beleuchtung seines Ferienhäuschens aufzuladen. Seine einfache, robuste Konstruktion mit einer vertikalen Achse von zehn Metern Höhe und vier auf einem Kreis von acht Metern Durchmesser angeordneten Segeln hatte eine bescheidene Effizienz. Nahezu zeitgleich orientierte sich Charles F. Brush in Cleveland, Ohio mit einer 20 Meter hohen Anlage an der damals bereits fortgeschrittenen Windmühlentechnik. Während es aber bei Mühlen eher auf das Drehmoment als auf die Drehzahl ankommt, brauchte er eine zweistufige Übersetzung mit Riementrieben, um einen 12-kW-Generator anzutreiben. Der Däne Poul La Cour kam um die Jahrhundertwende durch systematische Versuche - unter anderem an aerodynamisch geformten Flügelprofilen in Windkanälen - zum Konzept des Schnellläufers, bei dem nur wenige Rotorblätter ausreichen, die Windenergie über die ganze Rotorfläche auszunutzen. 1920 zeigte Albert Betz physikalische Prinzipien auf, die heute noch angewandt werden, um die Energie des Windes optimal zu nutzen: Abbremsung der Strömungsgeschwindigkeit gerade auf ein Drittel der Windgeschwindigkeit, gleichmäßig ü von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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