
Dominikanerkloster in Deutschland
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Dominikanerkloster, Kloster St. Pauli, Predigerkirche, Dominikanerkloster Nürnberg, Kunsthalle Dominikanerkirche, Paulinerkloster, Burgkloster, Kloster Obermedlingen, Dreifaltigkeitskirche, St. Paulus, Katharinenkloster, Dominikanerkloster St. Albert, Schwarzes Kloster, St.-Katharinen-Kloster, Johanniskloster, Dominikanerkloster Soest, Pauluskirche, Dominikanerkloster Cölln, Kloster Norden, Kloster Heilig Kreuz, Kloster Einsiedel, St. Albertus Magnus, Dominikanerkloster Landshut. Auszug: Das Dominikanerkloster in Frankfurt am Main ist der Sitz des Evangelischen Regionalverbandes, eines Zusammenschlusses der Frankfurter evangelischen Gemeinden und Dekanate. Im Dominikanerkloster tagt zudem die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, in der Regel zweimal jährlich. Das 1233 gegründete Kloster kam samt seinen reichen Besitztümern 1803 in städtischen Besitz. Im Zweiten Weltkrieg 1944 völlig zerstört, wurde es 1955 bis 1957 durch den Architekten Gustav Scheinpflug auf altem Grundriss und in alten Proportionen im Stil der Nachkriegszeit wiederaufgebaut. Von der ursprünglich gotischen Anlage ist nur der 1470 im spätgotischen Stil errichtete Chor der Heiliggeistkirche erhalten. Wahl von Heinrich VII. in der Dominikanerkirche 1308 Der Heller-Altar in der Dominikanerkirche Das Innere der Dominikanerkirche 1777 Das Dominikanerkloster, Zeichnung von Carl Theodor Reiffenstein, 1852 Das Dominikanerkloster auf dem Ravensteinplan von 1861 1233 errichtete der Orden der Dominikaner, auch Predigermönche genannt, eine erste Niederlassung in Frankfurt, zu der zunächst nur zwei oder drei Brüder gehörten. Sie kamen auf Fürsprache des Kaisers und des Papstes, um die sittlichen Zustände der Stadt zu verbessern und der Teufelsanbetung, der Entweihung des Altarsakramentes und der Unzucht zu wehren. Die Stadt nahm sie daher mit Wohlwollen auf und wies ihnen ein Grundstück unweit der Lache unmittelbar an der mittelalterlichen Staufenmauer zu. Hier errichteten die Brüder zunächst ein kleines Wohnhaus mit vier Räumen, das später als Eingang der Klosteranlage diente. 1238 begann der Orden mit dem Bau des eigentlichen Klosters, das Raum für mindestens 10 bis 12 Brüder bieten sollte. Da die Stadt und ihre Bürger wegen des Neubaus der Stiftskirche St. Bartholomäus, die 1239 geweiht wurde, bereits stark in Anspruch genommen war, waren die Dominikaner für ihr Projekt auf Almosen von auswärts angewiesen. Der Bau kam daher nur langsam voran. 1245 waren die Konventsgebäude fe
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Über den Autor
- Gebunden
- 196 Seiten
- Erschienen 2017
- Jan Thorbecke Verlag
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Schnell & Steiner