
The Black Atlantic Modernity and Double Consciousness
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Beschreibung
In "The Black Atlantic: Modernity and Double Consciousness", untersucht der Autor Paul Gilroy die komplexe kulturelle Hybridität, die durch den transatlantischen Sklavenhandel und dessen Folgen entstanden ist. Gilroy argumentiert, dass Schwarze Kultur nicht als rein afrikanisch oder amerikanisch betrachtet werden sollte, sondern als eine transnationale, „schwarze atlantische“ Kultur, geprägt von Bewegungen über Ozeane und Kontinente hinweg. Gilroy präsentiert das Konzept des „doppelten Bewusstseins“, das sich aus der Erfahrung schwarzer Menschen ergibt, sowohl Teil einer spezifischen nationalen Identität (z.B. Amerikaner oder Briten) zu sein als auch Teil einer breiteren schwarzen Diaspora. Er diskutiert die Auswirkungen dieses doppelten Bewusstseins auf Literatur, Musik und politisches Denken innerhalb der schwarzen Gemeinschaft. Zudem betont er die Bedeutung des Schiffs als Symbol für den transatlantischen Sklavenhandel und die darauf folgende diasporische Erfahrung. Das Buch wirft ein neues Licht auf die Rolle der Sklaverei in der Entstehung der Moderne und fordert konventionelle westliche Vorstellungen von Geschichte und Kultur heraus.
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Über den Autor
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