Day of Empire: How Hyperpowers Rise to Global Dominance--and Why They Fall
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Beschreibung
"Day of Empire: How Hyperpowers Rise to Global Dominance--and Why They Fall" von Amy Chua ist eine tiefgründige Analyse der Aufstiege und Niedergänge von hypermächtigen Imperien. Chua argumentiert, dass diese "Hyperreiche", die auf ihrem Höhepunkt globale Dominanz erreichten, während ihrer Blütezeit bemerkenswert tolerant gegenüber ethnischen und kulturellen Unterschieden waren. Sie nutzt historische Beispiele wie das römische Reich, die Tang-Dynastie in China, das niederländische Golden Age Amsterdam bis hin zum britischen Empire und den Vereinigten Staaten heute. Chua behauptet, dass Toleranz ein Schlüssel zur Macht war, da sie es diesen Reichen ermöglichte, Talente und Ressourcen aus verschiedenen Kulturen zu nutzen. Allerdings zeigt sie auch auf, dass mit zunehmender Macht und Erfolg oft Intoleranz und Xenophobie entstanden sind, was letztendlich zum Niedergang dieser Hyperreiche führte. Das Buch stellt somit eine Warnung dar: Nur durch Erhaltung von Toleranz können Supermächte ihre global dominierende Position beibehalten.
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