
The Last Man Who Knew Everything: Thomas Young, The Anonymous Polymath Who Proved Newton Wrong, Explained How We See, Cured the Sick, and Deciph
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Beschreibung
"The Last Man Who Knew Everything" von Andrew Robinson ist eine umfassende Biografie über Thomas Young, einen bemerkenswerten Wissenschaftler des 18. und 19. Jahrhunderts. Young wird oft als einer der letzten Universalgelehrten beschrieben, da er bedeutende Beiträge zu verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen leistete. Das Buch beleuchtet seine vielseitigen Errungenschaften: Er widerlegte einige von Newtons Theorien im Bereich der Optik, entwickelte das Wellenmodell des Lichts und trug zur Entschlüsselung der ägyptischen Hieroglyphen bei, was die Grundlage für die moderne Ägyptologie legte. Darüber hinaus untersuchte er die Funktionsweise des menschlichen Auges und trug zur Medizin bei. Robinson zeichnet ein detailliertes Porträt dieses faszinierenden Gelehrten und betont Youngs Einfluss auf die Wissenschaft seiner Zeit sowie seine bleibende Bedeutung für nachfolgende Generationen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Taschenbuch
- 424 Seiten
- Erschienen 1998
- Princeton University Press
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 1990
- Springer
- Taschenbuch
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- Indiana University Press
- Hardcover
- 260 Seiten
- Erschienen 2011
- ICP
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 1999
- Springer
- Kartoniert -
- Erschienen 2020
- Bodley Head
- Taschenbuch
- 224 Seiten
- Erschienen 2001
- Dial Press Trade Paperback
- Taschenbuch
- 728 Seiten
- Erschienen 2004
- IMPERIAL COLLEGE PRESS