»Für so viele tiefe und den Druck des Lebens in jedem Augenblick fühlende Menschen würde die Geselligkeit nicht dies Befreiende, erlösend Heitere enthalten können, wenn sie wirklich nur das Sichflüchten vor diesem Leben, die bloß...

Georg Simmel: Philosophie der Mode / Zur Psychologie der Mode. Zwei EssaysPhilosophie der Mode: Aus: Moderne Zeitfragen, herausgegeben von Hans Landsberg, No. 11, Berlin: Pan-Verlag o. J. (1905), S. 5-41Zur Psychologie der Mode: Aus: Die...

Mit seiner Philosophie des Geldes hat der Soziologe Georg Simmel am Beginn des 20. Jahrhunderts eine der scharfsinnigsten Untersuchungen der modernen Gesellschaft vorgelegt. Seine streitbare Diagnose: Geld ist als Tauschmittel...

Die Folgen freilich, die die unbeschränkte Konkurrenz und die arbeitsteilige Vereinseitigung der Individuen für deren innere Kultur ergeben haben, lassen sie nicht gerade als die geeignetsten Mehrer dieser Kultur erscheinen. Vielleicht...

Der Mensch ist das hungrige Wesen schlechthin. Nur das Thier ist satt, wenn es gegessen hat.

Die Großstädte und das Geistesleben ist ein 1903 erschienener Aufsatz des Soziologen Georg Simmel, mit dem dieser die Grundlagen der Stadtsoziologie schuf. Das tiefste Problem des modernen Lebens ist nach Georg Simmel der Anspruch des...

"Das Abenteuer des Lebens - Philosophische Versuche" von Georg Simmel ist eine Sammlung von philosophischen Essays, die sich mit den grundlegenden Fragen des Lebens auseinandersetzen. Simmel untersucht Themen wie das Individuum und die...

Georg Simmel (1858-1918) gilt als Mitbegründer der formalen Soziologie. Seine Schriften über die von ihm entworfene dialektische Lebensmetaphysik und pluralistische Ethik sind weltberühmt. Der vorliegende Band enthält die vier Essays...

Der vorliegende Band umfaßt die frühesten Publikationen Georg Simmels überhaupt: die monographisch erschienene Dissertation (1881) und die beiden umfänglichen Abhandlungen aus der "Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft...

Aus dem Buch: "Der Unterschied zwischen rohen und kultivierten Zuständen mißt sich an der Zahl der Glieder, die zwischen der unmittelbaren Handlung und ihrem schließlichen Zwecke liegen; wo die Kette der Ursachen und Wirkungen nur kurz...

Reprint des Originals von 1907 von Simmel, Georg

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