100 Liedertexte auf Berndeutsch im Andenken an Endo Anaconda. von Gfeller, Alex

Fredys Abgang von Gfeller, Alex

Es gibt zweifellos Grenzen der Denunziationswilligkeit, der frohen Verdächtigungsbereitschaft und der allg. Verleumdungsfreude, nämlich genau dort, wo man dabei ganz offensichtlich seinen eigenen Kopf und seinen eigenen Kragen riskiert,...

Ein Abbild der besseren und der schlechteren bernischen Gesellschaft, die sich für einmal höchst unfreiwillig treffen. Die politische Korruption erstmals als literarisches Thema in der Schweiz. von Gfeller, Alex

Eine Fahrt mit dem Moped durch die Alpenwelt und über die Pässe im Spätherbst. von Gfeller, Alex

Das heftige und lautstarke Geschehen direkt vor den Eingängen zur Altstadt ergibt somit ein durchaus eindrückliches, wenn auch recht unerfreuliches und unvorteilhaftes Bild der biederen Hauptstadt eines der saubersten, reichsten und...

Thaar idr Nase u Thaar aden Ohre rede itze nümm mitenang. Si hei nämmlech scho lang beschlosse, dase Usenangersetzig ungerenang ke Sinn meh het u o ke Bedüttig meh ergit, wüusi eifach kener Zämehäng meh xeh idr ganze, dampfend füechte,...

Das Leben an den Stränden Europas. Mit der Würstchenbude auf Reisen. Die Hippiezeit. Der Aufbruch der Jugend. Die Komplikationen des Lebens. Die Vergänglichkeiten, die Vergeblichkeiten, die Mühsal und die Veränderungen.

Am 3. Oktober 1977 um 9 Uhr morgens fuhren der skeptische Landschaftsmaler Zimmermann und seine Freundin Gertrud von Bern nach Biel. Der Himmel war stark bewölkt, und man hatte stellenweise auftretenden Bodennebel angekündigt. von...

Der ultimative Nusstortenbeweis also, verbunden mit dem ultimativen Graubündenbeweis. So beschließt jetzt die Wickel, heimtückisch lächelnd den historisch wahrhaftig allerletzten Nusstorten-Existenzbeweis erbringend, dargebracht für...

"Swingbrüder" nannte man in den 40ern die jungen Männer, die dem "Jazz" anhingen. Sie kleideten sich "amerikanisch", d.h., sie kleideten sich ungefähr wie die schlacksigen, jungen Männer in den Hollywood-Filmen, mit Anzügen mit...

Für einige wenige Glückliche hat sich somit diese geistige und kulturelle Isolation durchaus gelohnt, versteht sich, und zwar ganz massiv, denn jemand profitiert ja immer, jemand ist ja immer da, der Kasse macht, sonst hätte ja jegliche...