Huasipungo
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Beschreibung
"Huasipungo" ist ein Roman des ecuadorianischen Autors Jorge Icaza, der die Ausbeutung und Unterdrückung der indigenen Bevölkerung in den Anden durch Landbesitzer und die katholische Kirche thematisiert. Die Geschichte spielt im ländlichen Ecuador der 1930er Jahre und folgt dem Leben von Andrés Chiliquinga, einem Indigenen, der auf dem Landgut (Huasipungo) von Don Alfonso Pereira lebt. Pereira nutzt die Armut und Unwissenheit seiner Pächter aus, um sie zu schwerer Arbeit zu zwingen und ihnen das bisschen Land wegzunehmen, das sie bewirtschaften. Trotz aller Widrigkeiten versucht Andrés, für seine Rechte einzustehen, wird aber stets brutal unterdrückt. Das Buch endet tragisch mit dem Tod von Andrés bei einem Aufstand gegen die Großgrundbesitzer. "Huasipungo" ist eine scharfe Kritik an den sozialen Ungerechtigkeiten in Lateinamerika und zeigt eindrucksvoll die Auswirkungen des Kolonialismus auf die indigene Bevölkerung.
Produktdetails
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Über den Autor
- Taschenbuch
- 240 Seiten
- Erschienen 2020
- Amethyst Editions
- Taschenbuch
- 224 Seiten
- Erschienen 1994
- Destiny Books
- Aktive Titel
- 1472 Seiten
- Erschienen 2006
- Ediciones Cátedra
- Hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2002
- Wiley-Blackwell
- Hardcover
- 132 Seiten
- Erschienen 2004
- traveldiary