Ein schöner Tag für den Tod
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Die Küstenregion Nordholland ist eigentlich eine ruhige Gegend zum entspannten Urlauben. Hoofinspecteur Van Barenveld hat sich nach einer beruflichen Krise aus Amsterdam nach Den Helder versetzen lassen und auf einen ruhigen Polizeialltag gehofft. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Ein Cadillac steht in Flammen, eine Frau ohne Gedächtnis irrt über die Tulpenfelder und in einem ehemaligen Wehrmachtsbunker in den Dünen wird eine Leiche entdeckt. Der Tote war offenbar in Drogengeschäfte verwickelt und hatte Verbindungen zur Filmindustrie. Die Spur führt Van Barenveld auf vertrautes Terrain - zurück nach Amsterdam ... Pressestimmen: "Harald Keller (...) hat "Ein schöner Tag für den Tod" geschrieben und die Leserin merkt sofort, er kennt sich aus. (...) Wie bei Ermittlungen ein Rädchen ins andere greifen muss, wie Scharen von Polizisten gefordert sind, das wird sehr plastisch, ohne dass die Spannung leidet oder ein Durcheinander an Charakteren entsteht." (Frankfurter Rundschau) "Kellers Nordholland-Roman hat alle Zutaten, die ein lesenswerter Krimi braucht (...) Der Roman liest sich streckenweise wie eine Vorlage für einen guten TV-Krimi." (Neue Osnabrücker Zeitung) "Spannend, intelligent geschrieben, interessanter Plot ..." (Expuls - Magazin für das Kulturschutzgebiet Oberpfalz) "Gut recherchiert, toll geschrieben, spannend! Sympathische Ermittler wuseln zwischen lebensnahen Figuren ..." (Osnabrücker Nachrichten)
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Harald Keller, geboren 1958 in Osnabrück. Kurven- und hürdenreicher Werdegang von der Realschule über den Einzelhandelskaufmann bis in den zweiten Bildungsweg. Von dort federnder Absprung an die Universität und Jahre später Zieldurchlauf mit Promotion. Zw
- Taschenbuch
- 256 Seiten
- Erschienen 2013
- KiWi-Taschenbuch
- Hardcover
- 389 Seiten
- Erschienen 2020
- Dagmar Isabell Schmidbauer